LIVE — 17:20
Sils verbindet Generationen. Wenn Stammgäste von Sils erzählen, beginnt die Geschichte oft bei ihren Eltern. Denn meist waren sie es, die den Grundstein für eine ganz besondere Familientradition gelegt haben.
«So wie meine Eltern mit mir immer nach Sils gekommen sind, kommen auch wir mit unseren beiden Töchtern immer wieder nach Sils.» Für Barbara Ritter ist Sils nicht nur zu einem Stück Heimat geworden, sondern ebenso ein Familientreffpunkt. «Meist ist auch mein Bruder mit seiner ganzen Familie da. Sils – und das Parkhotel Margna – sind ein Teil unserer Familiengeschichte.»
«Sommer und Sils gehören für uns zusammen. Auch weil das Klima so angenehm ist.»
Es ist nicht nur die Vielfalt der sportlichen Angebote, die Barbara und Robert Ritter immer wieder nach Sils lockt, es sind vor allem auch Orte und Ausblicke: «Wenn ich von Furtschellas ins Fextal wandere und bei Marmorè auf die Oberengadiner Seen hinunterschaue, dann kann ich auftanken. Dieser Ausblick gibt mir Kraft. Ich könnte da stundenlang verweilen», schwärmt Barbara Ritter.
Ob Heildelbeerkuchen in Isola, Piz da la Margna, Schifffahren auf dem Silsersee oder Velotouren dem Inn entlang: So verschieden die Vorlieben der einzelnen Familienmitglieder sind, eines ist klar: «Spazieren auf Chastè gehört für uns zum Sils-Erlebnis», so Barbara Ritter. «Sowohl tagsüber als auch vor dem Abendessen. Die Magie von Chastè wirkt immer.»
Auch bei Familie Ritter hat jede Generation ihre eigenen, kostbaren Sils-Erinnerungen. Für Julia, die ältere Tochter, ist es das Schlittschuhlaufen auf dem Schwarzeis des Silsersees. «Ganz ohne Anstrengung über die weite schwarze Eisfläche zu gleiten, ein Gefühl von Freiheit, wie ich es noch nie erlebt habe.»
«In Sils lässt sich auch mit kleineren Kindern wunderbar wandern. Es gibt viele flache Wege.»
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