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Beatrice Guyer (1920 Zürich – 2005 Hombrechtikon ZH).
Das Werk der Künstlerin ist geprägt von ihrer Liebe zur Natur und der Landschaft. Speziell die wilde Gebirgsschönheit des Oberengadins und des Bergells, aber auch die Provence und die Toscana hatten es ihr angetan. Über vierzig Jahre verbrachte sie die Sommermonate hoch über dem Silsersee in Grevasalvas und in Blaunca, im Maiensäss einer Bergbauernfamilie aus Soglio. Da und dort setzte sie sich mit den kontrastreichen Eindrücken der Gegend auseinander. Es kamen kraftvolle Bilder zustande, malerische Umsetzungen von Licht und Schatten, kalten und warmen Farbklängen, sanften und schroffen Formen, eben so, wie sich die Natur ihr darbot. Ihre Technik war fast immer die Gouache; Schicht um Schicht baute sie ihre Bilder auf, rastlos suchend nach optimaler Harmonie. Seien es Landschaften, Blumenstillleben oder Figuren; immer beschränkte sich die Künstlerin auf das Wesentliche von Form und Farbe und schuf so ihre expressiven Werke. Auszug aus einem Brief: «Die Berglandschaft lag wie verzaubert, verwunschen, unwirklich schön da und ich armseliges, winziges Schaf konnte es nicht lassen, ein solches Bild versuchen zu malen.Die Seen waren nicht mehr von dem leuchtenden, einfachen Blau als Widerschein des blauen Himmels, sondern es mischte sich ein Lila, auch ganz wenig hartes Grün hinein und das Blau änderte sich fortwährend, spielte zwischen den Nebenfarben und war unergründlich, traumhaft. Die Berge hüllten sich in zartes Lila und Ockergelb und die Schatten wurden verwunschen blau. Über den Bergen schwammen elfenbeinfarbene Wolken in blass bläulich-grünlichem Himmel.....»
Angebot/Leistungen
Die ehemalige Telefonkabine der Gemeinde Sils/Segl i.
E. wurde in eine «Bibliocabina» umgebaut und widmet sich dem schönen Motto: Holen - Bringen - Behalten - Tauschen. Bücher dürfen somit kostenlos mitgenommen, gelesen, behalten oder wiedergebracht und getauscht werden.
Schauen Sie einfach vorbei - vielleicht finden Sie eine interessante Lektüre und/oder legen ein gelesenes Buch ins Regal, das auf einen neuen Leser warten kann.
Unser Tipp: Eine grössere Auswahl an Bücher finden Sie in der Biblioteca Engiadinaisa in Sils Baselgia
Angebot/Leistungen
Schöner schmökern geht nicht: Die gemütlichen Räumlichkeiten mit Blick auf den Piz da la Margna und Silsersee bieten mehr als 20'000 Medien in deutscher, romanischer, französischer, englischer und italienischer Sprache.
Stöbern Sie in dem umfangreichen Angebot, das Belletristik, Sachliteratur, Kinder- und Jugendliteratur, Hörbücher, Musik-CDs, DVDs, e-book Reader, Kartenmaterial, Zeitungen & Zeitschriften umfasst. Ferner stehen Ihnen zwei PC- und Internetarbeitsplätze, ein Drucker und ein Kopierer zur Verfügung. Wer lieber mobil im Internet unterwegs ist, kann im ganzen Haus auf kostenfreies WLAN zugreifen.
Eintritt frei.
Mehr Informationen:
Angebot/Leistungen
Öffnungszeiten
geschlossen:
von 06. Mai 2024
bis 26. Mai 2024
offen:
von 27. Mai 2024
bis 30. Oktober 2024
Montag - Freitag 10.00 - 11.30 Uhr / 15.00 - 18.00 Uhr
Donnerstag 10.00 - 11.30 Uhr / 15.00 - 21.00 Uhr
Samstag - Sonntag geschlossen
offen:
von 20. Dezember 2024
bis 05. Mai 2024
Montag - Freitag 10.00 - 11.30 Uhr / 15.00 - 18.00 Uhr
Donnerstag 10.00 - 11.30 Uhr / 15.00 - 21.00 Uhr
Samstag - Sonntag geschlossen
belegen. An der Gewinnung von Steinplatten interessierte Silser schlossen am 17. April 1864 mit der Gemeinde Sils einen Konzessionsvertrags ab. Vermutlich wurden dort aber schon viel früher Steinplatten abgebaut. In besagtem Vertrag wurde darauf hingewiesen, dass das Recht der Silser Einwohner, im Fextal Platten für ihre Gebäude zu gewinnen, durch den Konzessionsvertrag nicht geschmälert werden dürfe. Ein altes Engadinerhaus, die ehemalige Post in Sils-Maria, das die Jahreszahl 1659 trug und leider dem heutigen Postplatz weichen musste, war mit wunderschönen Fexerplatten auf dem Dach eingedeckt. Diese kann man heute im Hotel/Restaurant Chesa Grischa in Sils-Baselgia bewundern. Die Bedeutung der Fexerplatten beruhte darauf, dass sie sehr dünn, bis ca. 15 mm dick, gespalten werden konnten. Deshalb waren sie wegen der Gewichtseinsparung das ideale Mittel, um Dächer einzudecken. Der Stein - ein Gneis (mineralhaltiger Glimmerschiefer) - lässt sich nur im Winter in gefrorenem Zustand spalten. So hatten einige Männer aus dem nahen Val Malenco und aus Sils im Winter ein bescheidenes, aber willkommenes Einkommen. Heute sind die Fexerplatten vor allem wegen ihren schönen Farben sehr begehrt. Museum nur dienstags offen bei Steinbruchführung, welche von 13.00 - 14.30 Uhr stattfindet.
Angebot/Leistungen
Pigmentmalerei auf Leinwand und japanische Tusche auf Papier von Herbert Sax.
In der neuen Ausstellung "ORIENT-OKZIDENT" werden in den erweiterten Galerieräumen neue Werke aus Deutschland gehängt.
SAX, bürgerlich Herbert Baerlocher, geboren am 15.08.43, wuchs in Basel auf. Nach dem Studium der Kunstgeschichte und der modernen Poesie experimentiert er mit Körperausdruck in Theater- und Musikgruppen.
Ab 1973 lebt er in Kyôto, Japan, wo er bei Hiromoto Susumu die Tuschemalerei erlernt. In der Technik der Un-Pitsu-Pinselbewegung findet sein Drang nach spontanen Bildformen seine Erfüllung. Seine Arbeiten in Farbe auf Leinwand und in japanischer Tusche auf Papier werden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen in Japan und Hawaii von 1978 bis 2000 gezeigt.
Seit 1997 malt SAX im Fextal, Engadin, ab 2013 in Weimar und ab 2015 in der Fränkischen Schweiz. Ende 2019 zieht er nach Sils-Maria, Engadin, Tel. +41 76 203 03 38
Die Galerie entstand aus der Zusammenarbeit von Hans-Ueli Gantenbein, dem Bauern vom Sar Antoni-Hof im Hotel Fex, und dem Künstler Sax, dessen Atelier auf der anderen Seite des Baches in Tegias liegt. Die ehemalige Scheune im Untergeschoss des Chalchais wurde bei der Erneuerung der Decke zum Kunstraum umfunktioniert.
Standort
Die Galerie befindet sich im Fextal in Fex Curtins im Chalchais-Gebäude auf der linken Seite vor dem Hotel Fex.
Angebot/Leistungen
WALTER HAYMANN, Ölbilder Engadin – Bergell
DANIEL EGGLI, neue Holzskulpturen
BEATRICE GUYER, Gouachen Engadin – Provence
KATHARINA LEUTERT, Sculpture Plume sur bois et pigment colorés, Artiste Suisse
53 Jahre Goldschmiedeatelier Rudolf Maag, neuer und alter Schmuck
WALTER HAYMANN, Ölbilder Engadin – Bergell
DANIEL EGGLI, neue Holzskulpturen
BEATRICE GUYER, Gouachen Engadin – Provence
KATHARINA LEUTERT, Sculpture Plume sur bois et pigment colorés, Artiste Suisse
53 Jahre Goldschmiedeatelier Rudolf Maag, neuer und alter Schmuck
Angebot/Leistungen
+41 81 826 53 69
www.nietzschehaus.ch Link zu Google MapsGerhard Richter (geb.
1932) ist einer der führenden und berühmtesten Künstler der Gegenwart; seine Werke befinden sich in internationalen Sammlungen und wurden in zahlreichen Museen und Galerien in Europa und den USA ausgestellt. 1989 kam Richter für einen Urlaub nach Sils. Während der darauffolgenden 25 Jahre hielt er sich regelmässig für Sommer- oder Winterferien dort auf.
Erstmals thematisiert diese Ausstellung, die an drei Standorten in St. Moritz und Sils gezeigt wird, Richters enge Beziehung zu dieser Landschaft. Über siebzig Werke aus Museen und privaten Sammlungen – Bilder, übermalte Fotos, Zeichnungen und ein Objekt – veranschaulichen die Faszination, welche das Oberengadin auf ihn ausübte. Im Segantini Museum und bei Hauser & Wirth sind Bilder ausgestellt, die Richter nach Fotos malte, die er bei Wanderungen im Oberengadin aufnahm. Mit diesen Bildern eröffnete er ein neues Kapitel in seiner Landschaftsmalerei, die ihn als vermeintlich unzeitgemässe Gattung stets angezogen hatte. Richters Landschaften mit Engadiner Motiven sind exemplarisch für die Ambiguität seiner Malerei; sie bewegen sich zwischen der verführerischen Verklärung der Natur und der Erfahrung ihrer Fremdheit.
Die Fotos, die Richter aus dem Oberengadin nach Hause brachte, dienten ihm nicht allein als Vorlagen für Bilder. Viele von ihnen nutzte er, um sie mit Ölfarbe oder Lackfarbe zu bearbeiten. Es reizte Richter, das fotografische Bild mit feinen Farbspuren zu akzentuieren, es mit Flecken und Klecksen zu stören oder es mit der Rakel fast gänzlich mit Farbe zu überziehen, um auf diese Weise Abbildung und Farbmaterie in Berührung zu bringen, sie einander anzunähern oder sie aufeinanderprallen zu lassen. An den beiden Ausstellungsorten in St. Moritz sind über fünfzig dieser attraktiven kleinformatigen Arbeiten zu sehen. Dieses neue Kapitel in seinem OEuvre hatte Richter erstmals 1992 in einer von Hans Ulrich Obrist kuratierten Ausstellung im Nietzsche-Haus präsentiert, die ihm eigentlich als Probelauf dafür diente. Einige der ersten übermalten Fotos wurden zu diesem Anlass im Künstlerbuch „Sils“ (1992) abgebildet.
Im Nietzsche-Haus sind erstmals die 39 Fotos ausgestellt, die Richter in Sils für das Buch „Dezember“ machte, das er 2010 gemeinsam mit dem Autor und Filmemacher Alexander Kluge bei Suhrkamp publizierte. Die verschneiten Tannen, die Richter aufnahm, sind stumme Begleiter von Kluges Texten, die prägenden historischen Ereignissen gewidmet sind. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit Abbildungen der ausgestellten Werke und einem Text des Ausstellungskurators, Dr. Dieter Schwarz. Der ehemalige Direktor des Kunst Museums Winterthur kuratierte 1999 und 2014 Ausstellungen von Gerhard Richter für dieses Museum; er ist der Autor des Werkverzeichnisses der Zeichnungen von Gerhard Richter und verfasste zahlreiche Texte über Richter für Kataloge und Bücher.
Die Vernissage findet am 28. Dezember um 17 Uhr im Hotel Edelweiss - (neben dem Nietzsche-Haus) statt. Kurator Dieter Schwarz führt in die Ausstellung ein, danach wird ein Apéro offeriert. Vernissage zur Sonderausstellung «Gerhard Richter: Engadin» im Nietzsche-Haus
Angebot/Leistungen
Das KUBUS Kulturbüro Sils hat sich dem doppelten Ziel verschrieben, einerseits den Ansprüchen eines wachsenden Kultur- und Bildungstourismus zu genügen und andererseits Aspekte der Bündner Kultur gründlicher zu erschliessen und stärker im öffentlichen Bewusstsein zu verankern.
„Museal“ und „verstaubt“ müssen keine Synonyme sein. Interessierte Gruppen (ab 4 Personen) haben die Möglichkeit, sich aus dem Angebot an Führungen, Kulturwanderungen, Vorträgen/Lesungen und Seminaren zu literarischen, philosophischen, kunst- und kulturgeschichtlichen Themen ein eigenes Tages- oder Wochenprogramm zusammenzustellen. Die einzelnen Programm-Elemente sind in Anzahl und Ablauf frei kombinierbar und können bei Anfrage auf die Interessenlage der Gruppe abgestimmt werden. Ihnen wird ein lebendiger und unterhaltsamen Zugang zur Vielfalt der Engadiner Museumslandschaft geboten.
Führungen werden in folgenden Museen angeboten: Nietzsche-Haus (Sils) link: Nietzsche-Haus, Segantini Museum (St. Moritz) link: Segantini-Museum, Sils Museum - Kulturstiftung Andrea Robbi (Sils) link: SILS MUSEUM - Kulturstiftung Andrea Robbi, Museo link: Museo-Ciaesa-Granda (Stampa).
Angebot/Leistungen
Sils hat eine lange Tradition im Betrieb einer klimatologischen Messtation.
Es wurde bereits 1863 eine Messstation in Betrieb genommen und mit der systematischen Messung von meteorologischen Parametern begonnen. Damit gehört die Messreihe von Sils zu den längsten Messreihen im ganzen Alpenraum und weist hohen Wert für die Beobachtung der Klimaentwicklung auf. Die Stationen befanden sich an verschiedenen Orten im Dorf. Aktuell befindet sich die Messstation von Sils beim Schulhaus Champsegl
Angebot/Leistungen
Nietzsche in Sils-Maria
Sieben Sommer hindurch, erstmals 1881, verbrachte Friedrich Nietzsche eine inspirierende und schaffensreiche Zeit in Sils Maria.
Im Hause der Familie Durisch bewohnte er während seiner Aufenthalte ein bescheidenes Zimmer bewohnt. Im Engadin mit seinem trockenen, sonnenreichen Klima fand der wetterfühlige Denker Bedingungen vor, von denen er sich Linderung für seine heftigen migräneartigen Kopfschmerzen erhoffte. Ein strenger Tagesplan regelte nicht nur Arbeits-, und Essenszeiten, sondern sah auch „täglich 5 – 7 Stunden Bewegung“ vor, die er sich mit ausgedehnten Spaziergänge in der Umgebung verschaffte - beste Gelegenheit zudem, sich im Philosophieren im wahrsten Sinne des Wortes zu "ergehen". Schon der erste Aufenthalt mündete so in einem Schlüsselgedanken, der seinem weiteren Schaffen eine neue Richtung gab: dem „Gedanken der ewigen Wiederkunft“, der Grundkonzeption zu Nietzsches „Also sprach Zarathustra“.
Die Ausstellung
Die Ausstellung umfasst eine reiche Foto- und Dokumenten-Sammlung, Handschriften und Briefe aus der Silser Zeit, die originale Totenmaske, verschiedene Büsten (Max Kruse, Willy de Boe), Musikalien, eine vollständige Sammlung der von Nietzsche zu Lebzeiten selbst herausgegebenen Werke, darunter seltene Widmungsexemplare. Hinzu kommt eine Dokumentation zu den von Nietzsches Schwester zu verantwortenden Fälschungen sowie zu Nietzsches Basler Professoren-Zeit (Basler Stube mit Originalmobiliar und Dokumenten aus der Basler Zeit 1869-79).
Sonderausstellung
das Oberengadin gehört zu jenen besonderen Landschaften, die seit langem Literaten, Musikerinnen und bildende Künstler faszinieren und inspirieren. Gerhard Richter kam 1989 erstmals im Winter für einen Urlaub nach Sils Maria. Das von Bergmassiven eingefasste weite Hochtal mit seinen Seen und seinem unvergleichlichen Licht beeindruckte ihn tief, und er kehrte von da an immer wieder zu Sommer- und Winteraufenthalten dorthin zurück.
Erstmals widmet sich nun eine Ausstellung ausschliesslich Gerhard Richters Begegnung mit dem Oberengadin und seiner Faszination für diese Landschaft. Die von Dr. Dieter Schwarz kuratierte Schau wird vom 9. Dezember 2023 bis zum 13. April 2024 im Nietzsche Haus (Sils Maria), im Segantini Museum und in der Galerie Hauser & Wirth (St. Moritz) zu sehen sein.
Gezeigt werden Gemälde nach Oberengadiner Motiven, übermalte Photographien, Zeichnungen und einigen der elf Stahlkugeln, in denen sich zwei zentrale Themen im Richters Gesamtwerk konkretisieren – Spiegelung und Natur.
Verantwortlich für die Richter-Ausstellung im Nietzsche-Haus sind Frau Mirella Carbone (Stiftungsrat) und Frau Susanne Summermatter.
Mehr Informationen unter Veranstaltungen / Events in Sils
Angebot/Leistungen
Öffnungszeiten
geschlossen:
von 14. April 2024
bis 14. Juni 2024
offen:
von 15. Juni 2024
bis 20. Oktober 2024
Montag geschlossen
Dienstag – Sonntag 15.00 - 18.00 Uhr
Das Sils Museum in der Chesa Fonio widmet seine jährlich wechselnden Ausstellungen Themen, die mit der Kunst und Kultur, der Geschichte und Gegenwart des Ortes und der Region zusammenhängen.
Die Andrea Robbi Stiftung, die das Museum führt, hat darüber hinaus den Auftrag, das künstlerische Erbe des bedeutenden Silser Malers Andrea Robbi zu pflegen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Sonderausstellung: Der malerische Berg
Die Landschaften des Engadins und des Bergells üben seit langem eine grosse Anziehungskraft auf Maler:innen aus. Deren Werke sind Ausdruck ihrer Verbundenheit mit der Bergwelt, ihrer Begeisterung für leuchtende Gipfel und spiegelnde Seen, und ihrer malerischen Abenteuer. Ein Fest der Farbe, das überraschende Einblicke in die unterschiedlichen Perspektiven der hier verwurzelten und der zugereisten Künstler:innen auf die alpine Landschaft eröffnet.
Führungen:
Jeden Dienstag von 15.06. – 22.10.2023 von 17.00 – 18.00 Uhr
Eintritt: Erwachsene CHF 10.00, Jugendliche CHF 6.00, Kinder gratis
Mehr Informationen zu den Führungen:www.sils.ch/events
Mehr Informationen zum Museum: www.silsmuseum.ch
Angebot/Leistungen
Öffnungszeiten
geschlossen:
von 08. April 2024
bis 15. Juni 2024
Schon seit 2009 schmiedet Roger seine Messer in Fex-Platta. Aufgrund der hohen Nachfrage zu seiner Geschichte und seinen Messern hat er entschieden, eine kleine Ausstellung zu machen. Seine Inspiration ist die Natur, vor allem die Steine, in denen man oft Damastmuster oder sogar Messerformen erkennt.
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