LICHT UND SCHATTEN / SPLENDUR E SUMBRIVA

Die Engadiner Museen konzipieren ihre Ausstellungen 2024 als gemeinsamen Auftritt unter dem Thema SPLENDUR E SUMBRIVA.

Das Sils Museum fokusiert sich dabei auf die Literatur und setzt sich mit der Ambivalenz von Licht und Schatten in der Engadiner Literatur der Gegenwart auseinander. 

Deren Wurzeln liegen in einer gewachsenen Beziehung zur alpinen Landschaft, zu den Jahreszeiten des Engadins und seiner Kultur, fernab des touristischen Blicks. In ihren Gedichten und ihrer Prosa breiten einheimische Autor:innen innere Landschaften aus, sprechen vom Weggehen(müssen), von Heimweh und Ankommen, von Liebe, Zugehörigkeit, Wehmut, Fremdsein, Sehnsucht, Geburt und Tod. Sie lassen urbane Welten auf ungezähmte Natur prallen und reflektieren Themen unserer Zeit, wie etwa den Klimawandel. Licht und Schatten werden in ihren Texten auf subtile, eindringliche, intime, skurrile und hin und wieder humorvolle Weise thematisiert.

Die Besucher:innen der Ausstellung können durch diese Landschaft aus Klängen, Objekten, Bildern und Raumatmosphären spazieren, in ihr verweilen und ihr sitzend oder liegend lauschen.

Öffnungszeiten Museum
15.06. - 20.10.2024; Dienstag bis Sonntag, 16.00 - 18.00 Uhr, Montag geschlossen.

Daten Führungen
Dienstags, vom 18.06. bis 15.10.2024 jeweils um 17 Uhr

Information

Sils Museum, T +41 44 242 37 27, info@silsmuseum.ch, www.silsmuseum.ch

Reservation

nicht erforderlich

Eintritt

Eintritt inkl. Führung CHF 16.00, nur Museum: CHF 10.00, Jugendliche CHF 6.00

LICHT UND SCHATTEN / SPLENDUR E SUMBRIVA

Die Engadiner Museen konzipieren ihre Ausstellungen 2024 als gemeinsamen Auftritt unter dem Thema SPLENDUR E SUMBRIVA.

Das Sils Museum fokusiert sich dabei auf die Literatur und setzt sich mit der Ambivalenz von Licht und Schatten in der Engadiner Literatur der Gegenwart auseinander. 

Deren Wurzeln liegen in einer gewachsenen Beziehung zur alpinen Landschaft, zu den Jahreszeiten des Engadins und seiner Kultur, fernab des touristischen Blicks. In ihren Gedichten und ihrer Prosa breiten einheimische Autor:innen innere Landschaften aus, sprechen vom Weggehen(müssen), von Heimweh und Ankommen, von Liebe, Zugehörigkeit, Wehmut, Fremdsein, Sehnsucht, Geburt und Tod. Sie lassen urbane Welten auf ungezähmte Natur prallen und reflektieren Themen unserer Zeit, wie etwa den Klimawandel. Licht und Schatten werden in ihren Texten auf subtile, eindringliche, intime, skurrile und hin und wieder humorvolle Weise thematisiert.

Die Besucher:innen der Ausstellung können durch diese Landschaft aus Klängen, Objekten, Bildern und Raumatmosphären spazieren, in ihr verweilen und ihr sitzend oder liegend lauschen.

Öffnungszeiten Museum
15.06. - 20.10.2024; Dienstag bis Sonntag, 16.00 - 18.00 Uhr, Montag geschlossen.

Daten Führungen
Dienstags, vom 18.06. bis 15.10.2024 jeweils um 17 Uhr

Information

Sils Museum, T +41 44 242 37 27, info@silsmuseum.ch, www.silsmuseum.ch

Reservation

nicht erforderlich

Eintritt

Eintritt inkl. Führung CHF 16.00, nur Museum: CHF 10.00, Jugendliche CHF 6.00

LICHT UND SCHATTEN / SPLENDUR E SUMBRIVA

Die Engadiner Museen konzipieren ihre Ausstellungen 2024 als gemeinsamen Auftritt unter dem Thema SPLENDUR E SUMBRIVA.

Das Sils Museum fokusiert sich dabei auf die Literatur und setzt sich mit der Ambivalenz von Licht und Schatten in der Engadiner Literatur der Gegenwart auseinander. 

Deren Wurzeln liegen in einer gewachsenen Beziehung zur alpinen Landschaft, zu den Jahreszeiten des Engadins und seiner Kultur, fernab des touristischen Blicks. In ihren Gedichten und ihrer Prosa breiten einheimische Autor:innen innere Landschaften aus, sprechen vom Weggehen(müssen), von Heimweh und Ankommen, von Liebe, Zugehörigkeit, Wehmut, Fremdsein, Sehnsucht, Geburt und Tod. Sie lassen urbane Welten auf ungezähmte Natur prallen und reflektieren Themen unserer Zeit, wie etwa den Klimawandel. Licht und Schatten werden in ihren Texten auf subtile, eindringliche, intime, skurrile und hin und wieder humorvolle Weise thematisiert.

Die Besucher:innen der Ausstellung können durch diese Landschaft aus Klängen, Objekten, Bildern und Raumatmosphären spazieren, in ihr verweilen und ihr sitzend oder liegend lauschen.

Öffnungszeiten Museum
15.06. - 20.10.2024; Dienstag bis Sonntag, 16.00 - 18.00 Uhr, Montag geschlossen.

Daten Führungen
Dienstags, vom 18.06. bis 15.10.2024 jeweils um 17 Uhr

Information

Sils Museum, T +41 44 242 37 27, info@silsmuseum.ch, www.silsmuseum.ch

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nicht erforderlich

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Eintritt inkl. Führung CHF 16.00, nur Museum: CHF 10.00, Jugendliche CHF 6.00

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Das Sils Museum fokusiert sich dabei auf die Literatur und setzt sich mit der Ambivalenz von Licht und Schatten in der Engadiner Literatur der Gegenwart auseinander. 

Deren Wurzeln liegen in einer gewachsenen Beziehung zur alpinen Landschaft, zu den Jahreszeiten des Engadins und seiner Kultur, fernab des touristischen Blicks. In ihren Gedichten und ihrer Prosa breiten einheimische Autor:innen innere Landschaften aus, sprechen vom Weggehen(müssen), von Heimweh und Ankommen, von Liebe, Zugehörigkeit, Wehmut, Fremdsein, Sehnsucht, Geburt und Tod. Sie lassen urbane Welten auf ungezähmte Natur prallen und reflektieren Themen unserer Zeit, wie etwa den Klimawandel. Licht und Schatten werden in ihren Texten auf subtile, eindringliche, intime, skurrile und hin und wieder humorvolle Weise thematisiert.

Die Besucher:innen der Ausstellung können durch diese Landschaft aus Klängen, Objekten, Bildern und Raumatmosphären spazieren, in ihr verweilen und ihr sitzend oder liegend lauschen.

Öffnungszeiten Museum
15.06. - 20.10.2024; Dienstag bis Sonntag, 16.00 - 18.00 Uhr, Montag geschlossen.

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Dienstags, vom 18.06. bis 15.10.2024 jeweils um 17 Uhr

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Sils Museum, T +41 44 242 37 27, info@silsmuseum.ch, www.silsmuseum.ch

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nicht erforderlich

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Eintritt inkl. Führung CHF 16.00, nur Museum: CHF 10.00, Jugendliche CHF 6.00

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Deren Wurzeln liegen in einer gewachsenen Beziehung zur alpinen Landschaft, zu den Jahreszeiten des Engadins und seiner Kultur, fernab des touristischen Blicks. In ihren Gedichten und ihrer Prosa breiten einheimische Autor:innen innere Landschaften aus, sprechen vom Weggehen(müssen), von Heimweh und Ankommen, von Liebe, Zugehörigkeit, Wehmut, Fremdsein, Sehnsucht, Geburt und Tod. Sie lassen urbane Welten auf ungezähmte Natur prallen und reflektieren Themen unserer Zeit, wie etwa den Klimawandel. Licht und Schatten werden in ihren Texten auf subtile, eindringliche, intime, skurrile und hin und wieder humorvolle Weise thematisiert.

Die Besucher:innen der Ausstellung können durch diese Landschaft aus Klängen, Objekten, Bildern und Raumatmosphären spazieren, in ihr verweilen und ihr sitzend oder liegend lauschen.

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Dienstags, vom 18.06. bis 15.10.2024 jeweils um 17 Uhr

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Eintritt inkl. Führung CHF 16.00, nur Museum: CHF 10.00, Jugendliche CHF 6.00

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Deren Wurzeln liegen in einer gewachsenen Beziehung zur alpinen Landschaft, zu den Jahreszeiten des Engadins und seiner Kultur, fernab des touristischen Blicks. In ihren Gedichten und ihrer Prosa breiten einheimische Autor:innen innere Landschaften aus, sprechen vom Weggehen(müssen), von Heimweh und Ankommen, von Liebe, Zugehörigkeit, Wehmut, Fremdsein, Sehnsucht, Geburt und Tod. Sie lassen urbane Welten auf ungezähmte Natur prallen und reflektieren Themen unserer Zeit, wie etwa den Klimawandel. Licht und Schatten werden in ihren Texten auf subtile, eindringliche, intime, skurrile und hin und wieder humorvolle Weise thematisiert.

Die Besucher:innen der Ausstellung können durch diese Landschaft aus Klängen, Objekten, Bildern und Raumatmosphären spazieren, in ihr verweilen und ihr sitzend oder liegend lauschen.

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15.06. - 20.10.2024; Dienstag bis Sonntag, 16.00 - 18.00 Uhr, Montag geschlossen.

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Dienstags, vom 18.06. bis 15.10.2024 jeweils um 17 Uhr

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Das Sils Museum fokusiert sich dabei auf die Literatur und setzt sich mit der Ambivalenz von Licht und Schatten in der Engadiner Literatur der Gegenwart auseinander. 

Deren Wurzeln liegen in einer gewachsenen Beziehung zur alpinen Landschaft, zu den Jahreszeiten des Engadins und seiner Kultur, fernab des touristischen Blicks. In ihren Gedichten und ihrer Prosa breiten einheimische Autor:innen innere Landschaften aus, sprechen vom Weggehen(müssen), von Heimweh und Ankommen, von Liebe, Zugehörigkeit, Wehmut, Fremdsein, Sehnsucht, Geburt und Tod. Sie lassen urbane Welten auf ungezähmte Natur prallen und reflektieren Themen unserer Zeit, wie etwa den Klimawandel. Licht und Schatten werden in ihren Texten auf subtile, eindringliche, intime, skurrile und hin und wieder humorvolle Weise thematisiert.

Die Besucher:innen der Ausstellung können durch diese Landschaft aus Klängen, Objekten, Bildern und Raumatmosphären spazieren, in ihr verweilen und ihr sitzend oder liegend lauschen.

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Dienstags, vom 18.06. bis 15.10.2024 jeweils um 17 Uhr

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Das Sils Museum fokusiert sich dabei auf die Literatur und setzt sich mit der Ambivalenz von Licht und Schatten in der Engadiner Literatur der Gegenwart auseinander. 

Deren Wurzeln liegen in einer gewachsenen Beziehung zur alpinen Landschaft, zu den Jahreszeiten des Engadins und seiner Kultur, fernab des touristischen Blicks. In ihren Gedichten und ihrer Prosa breiten einheimische Autor:innen innere Landschaften aus, sprechen vom Weggehen(müssen), von Heimweh und Ankommen, von Liebe, Zugehörigkeit, Wehmut, Fremdsein, Sehnsucht, Geburt und Tod. Sie lassen urbane Welten auf ungezähmte Natur prallen und reflektieren Themen unserer Zeit, wie etwa den Klimawandel. Licht und Schatten werden in ihren Texten auf subtile, eindringliche, intime, skurrile und hin und wieder humorvolle Weise thematisiert.

Die Besucher:innen der Ausstellung können durch diese Landschaft aus Klängen, Objekten, Bildern und Raumatmosphären spazieren, in ihr verweilen und ihr sitzend oder liegend lauschen.

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Das Sils Museum fokusiert sich dabei auf die Literatur und setzt sich mit der Ambivalenz von Licht und Schatten in der Engadiner Literatur der Gegenwart auseinander. 

Deren Wurzeln liegen in einer gewachsenen Beziehung zur alpinen Landschaft, zu den Jahreszeiten des Engadins und seiner Kultur, fernab des touristischen Blicks. In ihren Gedichten und ihrer Prosa breiten einheimische Autor:innen innere Landschaften aus, sprechen vom Weggehen(müssen), von Heimweh und Ankommen, von Liebe, Zugehörigkeit, Wehmut, Fremdsein, Sehnsucht, Geburt und Tod. Sie lassen urbane Welten auf ungezähmte Natur prallen und reflektieren Themen unserer Zeit, wie etwa den Klimawandel. Licht und Schatten werden in ihren Texten auf subtile, eindringliche, intime, skurrile und hin und wieder humorvolle Weise thematisiert.

Die Besucher:innen der Ausstellung können durch diese Landschaft aus Klängen, Objekten, Bildern und Raumatmosphären spazieren, in ihr verweilen und ihr sitzend oder liegend lauschen.

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Das Sils Museum fokusiert sich dabei auf die Literatur und setzt sich mit der Ambivalenz von Licht und Schatten in der Engadiner Literatur der Gegenwart auseinander. 

Deren Wurzeln liegen in einer gewachsenen Beziehung zur alpinen Landschaft, zu den Jahreszeiten des Engadins und seiner Kultur, fernab des touristischen Blicks. In ihren Gedichten und ihrer Prosa breiten einheimische Autor:innen innere Landschaften aus, sprechen vom Weggehen(müssen), von Heimweh und Ankommen, von Liebe, Zugehörigkeit, Wehmut, Fremdsein, Sehnsucht, Geburt und Tod. Sie lassen urbane Welten auf ungezähmte Natur prallen und reflektieren Themen unserer Zeit, wie etwa den Klimawandel. Licht und Schatten werden in ihren Texten auf subtile, eindringliche, intime, skurrile und hin und wieder humorvolle Weise thematisiert.

Die Besucher:innen der Ausstellung können durch diese Landschaft aus Klängen, Objekten, Bildern und Raumatmosphären spazieren, in ihr verweilen und ihr sitzend oder liegend lauschen.

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