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Hochgefühle beim
Mountainbiken in Sils

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Hochgefühle beim
Mountainbiken in Sils

Marek Fiala

Das Engadin ist ein Eldorado für Mountainbiker. Sils ist dabei ein idealer Ausgangspunkt für kurze Trainings wie für Tagestouren. Für Marek Fiala ist Sils aber auch ein guter Endpunkt. Denn in Sils kann er besonders gut runterschalten.


Marek Fiala

«Die Natur gibt mir meine Kraft zurück, vor allem nach einem anstrengenden Arbeitstag.»

Von der Strasse abgekommen

«Biken und Berge, das gehört für mich zusammen». Mit 15 Jahren hat Marek die Leidenschaft zum Mountainbiken entdeckt. Seit er im Engadin ist auch das Trailfahren. «Die Natur gibt mir meine Kraft zurück, vor allem nach einem anstrengenden Arbeitstag.»

Erst aufsteigen, dann runterschalten

«Unser «Homerun» geht ins Fextal. Erst auf der Fahrstrasse zum Hotel Fex, dann über den Wanderweg auf der rechten Talseite zum God Laret. Und dann runter zum Bootshaus und zurück ins Dorf. Das sind 50 Minuten Vollpower. Und zum Runterschalten gibt’s bisweilen Pizza.»

Für alle Ansprüche

Sils ist für Marek ein guter Ausgangspunkt. «Die weitere Umgebung bietet Mountainbikern vielfältige Möglichkeiten: Entspannte Flowtrails auf Corviglia, Pumptrackfahren in Silvaplana, St. Moritz und Pontresina, einen Einstieg in die Alpine Bike Route 1, die von Surlej nach Maloja und über den Septimerpass nach Bivio führt. Und wer gerne mit dem E-Bike unterwegs ist, findet gute Wege, etwa ins Fextal oder am Silvaplanersee entlang Richtung Surlej und weiter nach Champfèr bis St. Moritz.»

Echter Hochgenuss

Mareks Entdeckung ist das Val Fedoz, das wilde, unbewohnte Paralleltal zum Val Fex. «Da bist du ganz woanders. Meist weit und breit kein Mensch. So etwa wie in Hindukusch oder ähnlich. Ich komme ursprünglich aus Třebíč, Tschechien. Das liegt auf 405 Meter über Meer. Hier komme ich mit dem Bike locker über 2700 Meter. Mehr Hochgenuss gibt’s nicht.» Seine Lieblingroute ins Val Fedoz führt von der Talstation Furtschellas über die Via Cartinellas nach Fex Platta und von da über den Kamm ins Val Fedoz nach Petpreir und Ca d'Starnam bis nach Maloja.

Marek Fialas Tipps

  • Die letzte Fahrt 
    «Mit der letzten Fahrt der Corvatsch-Bahn zur Mittelstation Murtèl. Dann mit dem Bike runter über Rabgiusa nach Furtschellas und durch den Wald nach Sils Maria.» Infos Biketransport Corvatsch
  • Schön aber schwierig 
    «Mit der Signalbahn auf Corviglia, dem St. Moritzer Hausberg, von da Richtung Val Suvretta und zum Schluss über den Foppettas Trail nach St. Moritz Bad.» Tourenblatt
  • Ausspannen beim Grillen auf Chastè 
    «Es muss nicht immer Action sein. Mal tut es gut, auszuspannen und auf Chastè zu grillieren und in den frischen Silsersee einzutauchen bei Sonnenuntergangstimmung.»

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